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Samstag, 13. März 2010
2,5 Monate - Update vom Kobold
usambara, 15:44h
Warum eigentlich Kobold? Naja wir haben uns einen kleinen irischen Leprechaun (Kobold) gewünscht, bzw. gehofft, dass wir ihn irgendwo in Irland auf unserer Flitterwochen-Tour einfangen. Dass Vincent sich ein bisschen früher eingenistet hat nehmen wir ihm nicht übel, er ist halt nach wie vor unser kleiner Kobold.
Manchmal ist er auch so jähzornig wie man sich einen kleinen Kobold vorstellt. Alles ist bestens, wenn man ihn hochnimmt und er - an Mamas oder Papas Schulter geschmiegt - alles aus stattlicher Höhe betrachten kann. Wenn es allerdings wieder in die Horizontale geht, weil Mama/Papa kurz was anderes tun müssen geht die Sirene an: "Wie jetzt, ich hab grad sooo schön alles sehen können! Ihr wagt es, mich hier liegen zu lassen? Uääääh!"
Ich trage Vincent tagsüber zu Hause öfters im Tragetuch, er schläft sofort ein und genießt es die Nähe zu spüren, außerdem schaukelt es so schön - das erinnert wohl an die pränatale Zeit!
Momentan sind Vincent und ich mit Schnupfen unterwegs. Der arme Knirps schnauft total schwer und schnarcht ab und zu lauter als sonst, weil die Nase zu ist.
Er ist auch ein kleiner Selbstverstümmler, seine winzigen Fingernägel kann man gar nicht schnell genug nachstutzen, er fügt sich mitunter ganz doofe Krater im Gesicht zu. Deshalb ziehen wir ihm ab sofort kleine Handschuhe an - allerdings nur nachts oder bei kaltem Wetter auch beim Rausgehen.
Er sieht sooo knuffig aus damit...
Hier sieht man ihn schlafend nach dem Heimkehren von einer Autofahrt.
Nanuk, unser Eskimojunge:

Seine wachen Augen fixieren einen schon ziemlich scharf und er dreht auch den Kopf um einen weiter mit dem Blick zu verfolgen. Bald steht die U4 an, dann kriegt der arme Knirps die erste Impfung!
In Bauchlage strengt er sich mordsmäßig an, den Kopf zu heben und zu halten und man kann den Stolz förmlich in seinen Augen blitzen sehen, wenn er einen anschaut. Langsam wird die Augenfarbe auch dunkler, vom Babyblau ist nicht mehr viel zu sehen. Ich vermute, Vincent bekommt ähnlich brau-grüne Augen wie sein großer Bruder.
Manchmal ist er auch so jähzornig wie man sich einen kleinen Kobold vorstellt. Alles ist bestens, wenn man ihn hochnimmt und er - an Mamas oder Papas Schulter geschmiegt - alles aus stattlicher Höhe betrachten kann. Wenn es allerdings wieder in die Horizontale geht, weil Mama/Papa kurz was anderes tun müssen geht die Sirene an: "Wie jetzt, ich hab grad sooo schön alles sehen können! Ihr wagt es, mich hier liegen zu lassen? Uääääh!"
Ich trage Vincent tagsüber zu Hause öfters im Tragetuch, er schläft sofort ein und genießt es die Nähe zu spüren, außerdem schaukelt es so schön - das erinnert wohl an die pränatale Zeit!
Momentan sind Vincent und ich mit Schnupfen unterwegs. Der arme Knirps schnauft total schwer und schnarcht ab und zu lauter als sonst, weil die Nase zu ist.
Er ist auch ein kleiner Selbstverstümmler, seine winzigen Fingernägel kann man gar nicht schnell genug nachstutzen, er fügt sich mitunter ganz doofe Krater im Gesicht zu. Deshalb ziehen wir ihm ab sofort kleine Handschuhe an - allerdings nur nachts oder bei kaltem Wetter auch beim Rausgehen.
Er sieht sooo knuffig aus damit...
Hier sieht man ihn schlafend nach dem Heimkehren von einer Autofahrt.
Nanuk, unser Eskimojunge:

Seine wachen Augen fixieren einen schon ziemlich scharf und er dreht auch den Kopf um einen weiter mit dem Blick zu verfolgen. Bald steht die U4 an, dann kriegt der arme Knirps die erste Impfung!
In Bauchlage strengt er sich mordsmäßig an, den Kopf zu heben und zu halten und man kann den Stolz förmlich in seinen Augen blitzen sehen, wenn er einen anschaut. Langsam wird die Augenfarbe auch dunkler, vom Babyblau ist nicht mehr viel zu sehen. Ich vermute, Vincent bekommt ähnlich brau-grüne Augen wie sein großer Bruder.
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